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Martina Kettner

Martina Kettner fotografiert am liebsten so, wie es das Handbuch der Kamera nicht vorschreibt: experimentell und oft ohne Rücksicht auf das Material.

Die Fotografie als Spielfeld für Ästhetik, Technik, Phantasie und manchmal auch Zufall. Hauptaugenmerk legt sie dabei nicht nur auf das Ergebnis, sondern auch auf den gesamten Entstehungsprozess.


Erste Begegnungen mit Fotografie im Zeitalter der Analogkameras und durch den fotografierenden Vater - jetzt kehrt sie immer wieder zurück zu analogem Material: Film als Medium und chemische Prozesse als Gestaltungsmittel. Als stille Beobachterin fotografiert sie außerdem Reportagen und hält auf Reisen Landschaft, Kultur und ihr Fernweh fotografisch fest.

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