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Ausstellungstrilogie Die 3 Neuen - 25 Jahre Clniclowns - Reinhold Plank

Ausstellungsdauer: 16.07.2020 bis 10.9.2020

Die 3 Neuen

Dieter Decker - Adi Hanusch - Robert Schröck

Nach langer Corona-bedingter Durststrecke startet die  Fotografische wieder durch und präsentiert
die 3 Neuen

Spritzig in der Stadt unterwegs mit dem Blick auf´s Detail, skurrile Kombinationen und Widersprüche.

Dieter Decker fängt Alltägliches ein und gibt ihm eine neue Bedeutung, eine neue Sichtweise, mit einem schmunzelnden Auge.

Gekonnt festgehalten und hier ausgestellt.

Schwarz-Weiße Ansichten eines bunten Lebens bietet und Adi Hanusch. Ob in der Stadttour der Schaufensterpuppe, der scharf kantigen Betrachtung  klassischer Streetfotografie oder auch in der SW-Kargheit der schönen Stadtlandschaften lässt er uns teilhaben an der Vielfalt seines fotografischen Wirkens.

Das Gespräch fotografisch festgehalten, oder den Versuch dessen. Menschen die kommunizieren, die in Kontakt sind oder auf diesen warten/hoffen. Interaktion die Robert Schröck auch fotografisch aufnimmt und damit auch fast hörbar macht. Er ermöglicht uns mit seinen Bildern dabei zu sein.

 

25 Jahre Cliniclowns

Seit 25 Jahren besuchen die CliniClowns OÖ - als Teil von PROGES - Wir schaffen Gesundheit - kranke Kinder und deren Familien in der belastenden Situation eines Krankenhausaufenthaltes.

Die Wanderausstellung unterwegs zeigt rund 50 Aufnahmen von Reinhard Winkler, die in ihrer Gesamtheit einen Einblick in die Tätigkeiten der CliniClowns OÖ geben.

Die Fotografien im Format 60x40 cm, gedruckt auf Alu-Dibond, zeigen berührende Begegnungen, energiegeladene und stille Momente, die während der Einsätze der CliniClowns OÖ in den oberösterreichischen Kliniken, auf den Spitalsstationen und in weiteren Einrichtungen und Organisationen, eingefangen wurden.

 

Die Momente, in denen die CliniClowns OÖ „unterwegs“ sind, schenken großen und kleinen Patientinnen und Patienten Freude, Kraft und Abwechslung.

 

Mit dem Erlös der verkauften Fotografien, können weitere Lachvisiten der CliniClowns OÖ realisiert werden.

Die Wanderausstellung unterwegs konnte mit freundlicher Unterstützung der Fa. Hartlauer und Fa. Cewe realisiert werden.

Reinhold Plank zeigt uns 2 Serien im Gegensatz der Farbe - Nichtfarbe bzw. der Auflösung der Form und klarer Formen.

Zeitfenster

Ausstellungsdauer: 8.11.2019 bis 6.1.2020

Die Gruppenausstellung von Mitgliedern der Fotogruppe von  Kunst und Kultur, pro mente OÖ, gibt einerseits bewegende Einblicke in das Umfeld der Fotografen/innen und in Prozesse der Selbstreflexion, andererseits thematisieren die Arbeiten verschiedenste Gedanken und Überlegungen zu gesellschaftlich relevanten aktuellen Themen. Ganz unterschiedliche Zeitfenster werden dabei geöffnet und stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung.

Eröffnung: Dr. Karin Thonhofer-Herndler, MMH, Regionalleitung Linz, pmooe
Mag. Otto Pölzl, Leitung Fotogruppe KuK, Paula Hazod, Teilnehmerin Fotogruppe KuK, Horst Küblböck-Lausegger, Obmann Fotografische Gesellschaft


Klavier: Andreas Schmiedleitner

Simon Christ, Martin Freigner, Alexandra Fridl, Alois Robert Fuchs, Horst Ginal,Gregor Gratzl,Paula Hazod, Alexander Hörtenhuber, Markus Kaufmann, Reini Kirchner, Robert Martzy, Julia Peters, Andreas Schacherl, Linda Drake, Gabriela Waldbrunner, Anita Bumberger, und Michael Weißbach, Anke Wimmer, Wolfgang Victor, Xaver Bachler, Hubert Zemsauer

intimate landscapes - Wolfgang Mayrhoffer

Ausstellungsdauer: 26.9. bis 24.10.2019

​Die Ausstellung „intimate landscapes“ zeigt die leiden-schaftliche Auseinandersetzung des Fotografen mit sehr intimen Landschaftsmotiven abseits jeglicher Postkartenidylle - mit stillen Winkeln und kaum beachteten Details.
Viele Bilder sind in einem, für die Landschaftsfotografie eigentlich so untypischen Hochformat.

In Anlehnung an die Tradition der amerikanischen Land-schaftsfotografie arbeitet Wolfgang Mayerhoffer mit einer über 20 Jahre alten Arca Swiss Fachkamera. Die komplizierte „alte“ Technik lässt ihn  langsam, bewußt und überlegt arbeiten. Technisch gesehen bietet diese Kamera die komplette Kontrolle von Perspektive und Tiefenschärfe.
Moderne Hochleistungs-objektive und ein digitales Rückteil der letzten Generation ermöglichen großformatige Drucke in höchster Perfektion.

 

Ausblicke

Gruppenausstellung der Fotografischen Gesellschaft

Ausstellungsdauer:

13.6. bis 15.8.2019

Ausblicke  bieten auch Einblicke.
Wie verändern sie sich? Oder verändert sich nur unsere Sichtweise? Unser Standort. Die Gruppenausstellung der Fotografischen Gesellschaft führt uns in persönliche und gesellschaftliche Ausblicke, die oft negativ wirken, aber eine Hoffnung beinhalten. Ein düsterer Ausblick gibt Anlass zu handeln, zu tun. Ein Positiver gibt Mut, verleiht Kraft für notwendige Änderungen.

Marianne Baumgartner, Hubert Freimüller, Christian Hofstadler,

Maria Kirchner, Richard Kirchner, Horst Küblböck-Lausegger,
Gerd Langer, Isabella S. Minichmair, Agnes Pichler,
Reinhold Plank, Doris Reinthaler, Manfred Schmidt,
Rüdiger Tangemann, Franz Wimmer, Hubert Zemsauer

Europa.Frauen

Gastausstellung von Lydia Breitschopf

Frauen haben Europa geprägt, gestaltet, weiterentwickelt. Seit 100 Jahren haben sie das Recht zu wählen. Heute wählen Frauen in Europa ihre Art zu leben, zu arbeiten, zu gestalten. Aber noch ist es nicht Zeit, sich zu zurückzulehnen und sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Die kommenden Europawahlen 2019 sind ein wichtiger Meilenstein, diese Rechte zu erhalten und weiter zu entwickeln.

Die vielfältigen Aspekte der Frauenleben in Europa zeigen sich in der Vielfalt der Bilder und Eindrücke, die aus dieser Auseinandersetzung entstanden sind, in den Texten und

der Musik der Künstlerinnen, die die Vernissage gestalten.

Vernissage 8. Mai 19.00h

Ausstellungsdauer 9.5. - 30.5.2019

Mit Unterstützung des OÖ Frauenreferates des Landes Oberösterreich

LH-Stv. Mag.a Christine Haberlander

Gesundheit zum Weltfrauentag 2019

Fotografieren Frauen anders?​

Fotografieren Frauen Gesundheit anders?

Zum Weltfrauentag 2019 stellen sich die OÖ Fotogalerie und der Gesundheitsverein PROGES diesen Fragen und bekamen von 13 Frauen Antworten, oder neue Fragen. Denn Frauen sind tagtäglich zuständig für die Gesundheit. Ob in Gesundheitsberufen, die überwiegend weiblich besetzt sind, in der Familie und letztlich auch für ihre eigene.

Männliche Gesundheit definiert sich anders. Weibliche hat eine Zuschreibung,ob diese Zuschreibung auch in den Aufnahmen die in dieser Ausstellung gezeigt werden, gelesen werden kann liegt im Urteil der BetrachterInnen.

 

13 Frauen geben ein Statement zu ihrer Sicht von Gesundheit, haben sich eingelassen ihr Bild, ihren Zugang zu Gesundheit fotografisch umzusetzen.

13 FotografInnen oder im Gesundheitsbereich tätige Frauen stellen aus, was ihr Ideen zu Gesundheit sind.

Marianne Baumgartner, Renate Billensteiner, Hermine Gsteu,

Antonia Hoff, Maria Kirchner, Karin Klammer, Agnes Pichler,

Catherine Roider, Olivia Schütz, Sarah Mayr,

Isabella S. Minichmair, Violetta Wakolbinger, Antonia Zimmermann

Finissage 6. März 19.00h
Ausstellungsdauer 15.2. - 8.3. 2019

Erinnerungen - 50 Jahre Fotografische Gesellschaft

Gruppenausstellung der Fotografischen Gesellschaft

Ist Fotografie ein Mittel zur Erinnerung?

Ein Weg die Erinnerung zu prägen, zu lenken?
Oder lenkt uns Fotografie von der eigenen Erinnerungsleistung ab?

 

Dies ist die dritte Ausstellung einer Trilogie zum

Jubiläumsjahr der Fotografischen Gesellschaft OÖ.

Vernissage:

Donnerstag 25. Oktober 2018 um 19:00 Uhr

Ausstellungsdauer bis 31. Jänner 2019
Fotogalerie im OÖ Kulturquartier
1. Stock, Landstraße 31, Linz


Eine Gruppenausstellung der FGOÖ
Marianne Baumgartner, Helmut Daucher, Hubert Freimüller
Friedrich Hesser, Christian Hofstadler, Maria Kirchner
Richard Kirchner, Horst Küblböck-Lausegger, Gerd Langer
Isabella S. Minichmair, Josef Neumayr, Agnes Pichler
Reinhold Plank, Manfred Schmidt, Rüdiger Tangemann
Franz Wimmer, Hubert Zemsauer 

50 Jahre Fotografische Gesellschaft

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50 Jahre  

bedeuten Entwicklungen und Neuerungen, im Bereich der Fotografie und der künstlerischen Anwendung, die zur Zeit der Gründung undenkbar, unvorstellbar waren. Unsere Ausstellung spannt einen Bogen über 50 Jahre mit all den technischen Neuerungen und auch persönlichen Entwicklungen
der beteiligten KünstlerInnen.
Veränderte Technik, veränderte Motive und Interpretationen die der gesellschaftlichen Veränderung Rechnung tragen, diese abbilden, ihnen widersprechen.


Dies ist die zweite Ausstellung einer Trilogie zum       Jubliäumsjahr der Fotografische Gesellschaft OÖ.

Vernissage:

Donnerstag 28. Juni 2018 um 19:00 Uhr

Ausstellungsdauer bis 13.Oktober 2018

50 Jahre Fotografische Gesellschaft

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50 Jahre aus der Sicht von Fotografinnen – eine persönliche, politische und technische Zeitreise.

 

Gezeigt werden Bilder von:

Renate Billensteiner
Hermine Gsteu
Antonia Hoff
Maria Kirchner

Gerda Lehner
Isabella S. Minichmair
Agnes Pichler
Catherine Roider
Violetta Wakolbinger
Antonia Zimmermann

Dies ist die erste Ausstellung einer Trilogie zum Jubiläumsjahr der Fotografische Gesellschaft OÖ.

"Ausstellung der nicht gezeigten Bilder"

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16. November  - 8. Jänner 2018
 

Die Fotografische Gesellschaft hat für den Herbst 2017 Menschen, die aus iher Heimat geflüchtet sind,

eingeladen ihre "neue Heimat" fotografisch darzustellen. Ihre Sicht auf das Neue als auch auf das Vergangene,

Zurückgelassene sollte zusammengefasst in einer Ausstellung in der OÖ-Fotogalerie präsentiert werden.

 

Diesem Aufruf folgten insbesondere Jugendliche. Doch das Projekt ist gescheitert, denn beim Fotografieren

wurden manche angepöbelt und ihnen zum Teil handgreiflich vermittelt, dass sie hier nichts zu suchen, bzw.

nichts zu fotografieren haben. Diese Reaktionen und weitere Übergriffe veranlassten die jungen Menschen sich

zurückzuziehen und Abstand zu nehmen von einer Präsenz in einer Ausstellung oder gar einer Ausstellungseröffnung.

Sie ziehen es vor unsichtbar zu sein und unsichtbar zu bleiben.

 

Wir als fotografische Gesellschaft nehmen das zur Kenntnis, doch es erfüllt uns mit Sorge, wie wenig Raum es für

jene gibt, die bei uns Schutz vor Krieg, Gewalt und Hass suchen. Deswegen haben wir uns entschieden ein Zeichen

zu setzen und eine Ausstellung der nicht gezeigten Bilder zu organisieren.

 

Leere Rahmen an den Wänden sprechen zu uns, laden die Betrachter_innen zur Teilhabe an den nicht gezeigten Einsichten

zum Sein in der Fremde ein. Das in der Luft-hängen von Rahmen im Fotoseparee wird zur Metapher für das nun fehlende

Verankert-sein der Flüchtenden in der eigenen als auch in der fremden Kultur. Wer alles hinter sich lassen muss

und nicht weiß, wie die Zukunft aussehen kann, hängt in der Luft. Auch für uns sind die schwebenden Rahmen Sinnbild

der Ohnmacht gegenüber der Abwesenheit von lebensbejahenden Gestaltungsräumen durch Gewalt und Übergriffe.

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